Montag, 8. Dezember 2008

i moved

mein blog ist umgezogen und richtet sich gerade frisch auf wordpress ein: spaass.wordpress.com hier wird ab sofort nichts mehr aktualisiert.

Freitag, 21. November 2008

testing google. dentieren. nicht den tieren.

dentieren. nciht "den tieren". how long will the google bots take to index this and how far up will my blog then be in the rank? darauf hat mich die linda gebracht indem sie sich vertippt hat, (tendieren) und dann hab ich das mal gegoogelt, ohne "". ergebnis: hit1: duden. "dentieren" ohne einträge. und die nächsten höchstwahrscheinlihc 1.000.000 hits (von 1.030.000) beziehen sich alle auf "den tieren". bei "dentieren" sieht das ergebnis schon ein wenig anders aus: nur noch 1460 hits, zuerst wieder der duden, dann synonyme.woxikon.de, dann Universelles Leben mit "denTieren", dann ein weiteres Synonymwörterbuch, 2 weitere denTieren, und dann, interessanterweise: Auf alle Fälle finde ich 'dentieren' sollte ins Wörterbuch kommen: dentieren (irgendwohin): zum Zahnarzt gehen dentieren (intransitiv): als Zahnarzt agieren interessanterweise im www.eishockeyforum.com.

Freitag, 14. November 2008

Artikel in der u-asta info zur Voll- versammlung

Ein kritischer Blick zurück. Beschlosseneer Boykott und fragwürdiges Verfahren. Undemokratische Vollversammlung.

Die Vollversammlung (VV), einberufen vom AStA, ist gemäß Landeshochschulgesetz (LHG) explizit verboten. Die Vollversammlung (VV) aller Studierenden ist vom u-asta mindestens einmal im Semester einzuberufen. Sie ist das höchste beschlussfassende Organ der unabhängigen Studierendenschaft. Jeder Studierende ist stimm-, rede- und antragsberechtigt. Sie dient dazu, alle Studierenden mit der Arbeit des u-asta bekannt zu machen und sie an dessen Beschlussfassung teilhaben zu lassen. Sie sollte einen Rahmen bieten, in dem Anträge und Beschlussvorlagen vorgestellt, diskutiert, gegebenenfalls abgeändert und beschlossen werden, in der Hoffnung, dass sich möglichst viele der Anwesenden durch das Eingebundensein in den legislativen Prozess auch dazu angeregt sehen, sich an der Umsetzung ihrer Entscheidungen zu beteiligen. Die erste VV im Wintersemester ist regelmäßig eine ganz besondere (und für höhere Semester zumindest zu Beginn relativ langweilige) Veranstaltung. Schließlich ist es die erste VV für die frisch geschlüpften Erstsemester, die daher auch zunächst einmal mehr oder weniger eloquent vom frisch gewählten Vorstand den u-asta und die Welt erklärt bekommen. Fast immer gibt es nach der Vorstellung des u-asta und der Referate noch, sozusagen als Dreingabe, irgend etwas abzustimmen, sozusagen um sich schon einmal an den (für die Erstis) frisch erlernten partizipativen Fähigkeiten zu üben. So wird das übliche Spiel durchgespielt: Antragsvorstellung, Diskussion, Änderungsanträge, Geschäftsordnungsanträge, Abstimmung über Änderungsanträge, Diskussion des geänderten Gesamtantrags, Beschlussfassung. Die Diskussion hat dabei eine zentrale Funktion inne. Anhand ihrer soll der zu beschließende Antrag von allen Perspektiven beleuchtet und kritisch hinterfragt werden. Für die Erstis, frisch aus der Lernfabrik Schule, kann das sicher je nach Interesse erstaunlich oder erstaunlich langweilig sein.

Dass jedoch eine Diskussion gleich von vornherein per GO-Antrag abgewürgt und unterbunden wird (und dann der Gesamtantrag trotz Änderungen nicht noch einmal diskutiert wird, was wohl auch vielen Erstis nicht klar war), ist nicht nur verfahrenstechnisch fragwürdig, sondern zutiefst undemokratisch, wird dabei doch jegliche Kritik von vornherein ausgeschlossen. Und wo sonst, als auf der VV oder eben hier, in diesem altehrwürdigen Blatt, sollte Kritik denn sonst angebracht werden können?

(u-asta info 786, 13.11.2008, S. 4)

Gut Boykott will Weile haben. Warum eine gute Idee zum falschen Zeitpunkt mehr Schaden als Nutzen anrichtet

Ein erfolgreicher Boykott ist eine starke Waffe. Er kann ein sinnvolles Mittel sein, um politische Ziele zu erreichen, wenn er auf breiter Basis beruhend, gut vorbereitet und zum richtigen Zeitpunkt stattfindet. Ich will nicht grundsätzlich gegen diese Protestform argumentieren, sondern einige Anregungen geben, wieso ein Boykott in diesem Semester unter Umständen mehr Schaden als Nutzen bringen könnte.

Zielsetzungen

Was kann ein Boykott erreichen? Das langfristige und hauptsächliche Ziel eines Studiengebührenboykottes ist die Abschaffung eben dieser. Es sollte jedoch allen Beteiligten klar sein, dass dies kurzfristig nicht erreicht werden kann. Das kurzfristigere Ziel bei Erreichen des Quorums ist es daher, die Rückmeldung aller Boykottierenden ohne Zahlung der Studiengebühren durchzusetzen. Diese Entscheidung jedoch liegt nicht im Ermessen des Rektorats. Würde das Rektorat den Boykott akzeptieren und die 4000 Studierenden ohne Zahlung der Gebühren zurückmelden, käme es in Konflikt mit dem Landeshochschulgebührengesetz (LHGebG) und müsste sich gegenüber dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) verantworten. Das Rektorat stünde also vor der Wahl, das Gesetz zu brechen oder ein paar tausend Studierende zu exmatrikulieren und dabei in der Öffentlichkeit unter Druck zu geraten. Höchstwahrscheinlich würde es die Entscheidung dem MWK überlassen und versuchen, sich dadurch aus der Verantwortung zu ziehen. Verhandlungspartner im Falle eines Erreichens des Quorums ist also nicht das Rektorat, sondern die Landesregierung und damit unser aller Freund und Minister Frankenberg. Damit wird die Entscheidung über den Boykott von einer verfahrenstechnischen zu einer politischen. Frankenberg wiederum wird wegen 4000 oder 5000 Studierenden keinesfalls seine Position bezüglich der Studiengebühren ändern und erst recht nichts unternehmen, um diese wieder abzuschaffen. Baden-Württemberg war eines der sechs CDU-geführten Bundesländer, welche die Klage gegen das Verbot allgemeiner Studiengebühren im Hochschulrahmengesetz angestrengt und 2005 gewonnen haben. Mit der Rückmeldung von Boykottierenden würde Frankenberg einen bundesweiten Präzedenzfall mit weit reichenden Konsequenzen schaffen. Die politischen Kosten einer Rücknahme des Gesetzes wegen einiger tausend Boykottierender wären weitaus höher als die ihrer Exmatrikulation. Dafür wäre weitaus mehr Druck nötig. Deswegen hatten wir uns beim letzten Boykott (an dem viele weitere Hochschulen in Ba-Wü und bundesweit teilnahmen) auch für ein so genanntes Landesquorum entschieden. Setzt man die Ziele eines Boykotts niedriger an und versucht zum Beispiel, im Falle des Erreichens des Quorums auf Hochschulebene mit der Universitätsverwaltung größere Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte oder weitgehendere Befreiungstatbestände auszuhandeln (welche im Ermessen des Rektorats liegen), stehen die Chancen auf Erfolg schon besser. Jedoch lässt sich mit dieser Zielsetzung im Vorfeld lange nicht so gut argumentieren und polarisieren wie mit der Maximalforderung des kostenfreien Studiums. Wie das Quorum erreichen? Bisher wurde an keiner großen Hochschule das Quorum je erreicht. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die meisten Studierenden lassen sich nicht durch einen Flyer oder ein Plakat davon überzeugen, zu boykottieren, sondern durch direkte Ansprache und Peer-Pressure (viele ihrer KommilitonInnen sind ebenfalls vom Boykott überzeugt). Dies lässt sich daran erkennen, dass Quoren zu Boykotts in den vergangenen Semestern nur an kleinen Hochschulen (unter 1000 Studierende) mit vergleichsweise großen Boykottgruppen erreicht wurden, so zum Beispiel an der HFG und MHS in Karlsruhe oder an der HFBK in Hamburg. Um das Quorum von 4000 Studierenden zu erreichen, bräuchten wir demnach statt einer Boykottgruppe mit 10, 20 oder 50 Aktiven eher einige hundert. Diese sind, wenn überhaupt, dann nur durch schon lange im Voraus geplante Einbindung der u-Fachschaften aufzubringen. Lehren aus dem letzten Boykott Zurück zu meiner Eingangsthese, dass ein Boykott zwar das richtige Mittel ist, dieses aber zum falschen Zeitpunkt angewendet wird. Der letzte Boykott fand zum ersten Gebührensemester in Ba-Wü und mehreren anderen Bundesländern statt. Das Medieninteresse war enorm, die Stimmung gegen Gebühren ebenfalls (wie die Umfrage zweier Soziologiestudenten im Dezember 2006 zeigte). Mobilisierung und Polarisierung gegen Gebühren war daher relativ einfach. Bundesweit gab es in fast allen Gebührenländern an dutzenden Hochschulen Boykottversuche. Wir hier im nichtverfassten Süden konnten auf breite materielle, finanzielle, logistische und ideelle Unterstützung aus dem Norden zählen. Wir hatten die Möglichkeit, schon mehrere Monate vor Beginn der Vorlesungszeit mit der Vorbereitung des Boykotts zu beginnen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass selbst dieser Zeitraum nicht ausgereicht hat. Meine These daher: Die Vorbereitungen für einen Boykott, angefangen mit der landes- und bundesweiten Vernetzung über die Produktion von Materialien bis hin zu Verhandlungen mit Anwälten, dem Entwurf der AGB und dem Rekrutieren von Helfern sollten bestenfalls ein Jahr vor dem angepeilten Stichtag begonnen werden. Dabei sollten möglichst viele landes- und bundesweit relevante Gremien, Organisationen und Gruppierungen eingebunden werden, um an möglichst vielen Hochschulen gleichzeitig zu boykottieren und ein möglichst großes Medienecho zu erzeugen. Denn Frankenberg kann ohne Probleme 3000 oder 4000 Studierende exmatrikulieren, jedoch nicht 10000 oder 20000. Es sollte versucht werden, auch andere gesellschaftliche Gruppen außerhalb der studentischen Milieus mit einzubinden, wie z.B. SchülerInnenvertretungen oder Gewerkschaften, und dabei das Thema Chancengerechtigkeit im Bildungssystem anzusprechen, um dem Argument vorzubeugen, die Studierenden kümmerten sich mal wieder nur um ihre eigenen Belange und der Lehrling müsse ja schließlich auch Lehrgeld zahlen. Eine weitere Lehre aus dem vergangenen Boykott ist, dass das Boykottmodell möglichst simpel und transparent sein sollte. Je komplexer das System (1./2. Stichtag wie dieses Mal in Freiburg oder harter/weicher Boykott wie letztes Jahr in Heidelberg), desto schwerer ist es zu kommunizieren und umso schwerer sind dann auch die KommilitonInnen davon zu überzeugen, sich zu beteiligen, auch wenn solche Modelle vielleicht in sich logischer und erfolgversprechender erscheinen. Wie ein erfolgreicher Boykott aussehen kann Es muss darauf geachtet werden, jederzeit zu kommunizieren, dass es bei einem „erfolgreichen“ Boykott keine Sicherheit vor Exmatrikulation an sich gibt, sondern dass diese Sicherheit nur aus der Masse an teilnehmende StudentInnen und aus deren Solidarität entstehen kann. Selbst die Univerwaltung, zumindest aber das Studierendensekretariat müssen vorab über den Boykott informiert werden, denn ein erfolgreicher und „sicherer“ Boykott ist auf die Kooperation der Mitarbeiter angewiesen, allein schon um die Matrikelnummern der Boykottierenden überprüfen zu können und zu verhindern dass Teilnehmende aufgrund von „Zahlendrehern“ exmatrikuliert werden. Daher sind ziellose und unsinnige Selbstbespaßungen wie der „Antragsflut“ mit Vorsicht zu genießen. Das soll nicht bedeuten, dass von jeglicher Konfrontation mit der Verwaltung abzusehen ist. Sehr wohl aber, dass ebendiese wohl durchdacht in der richtigen Form zum richtigen Zeitpunkt für sinnvollere Zwecke einzugehen sind. Langfristig geplanter Boykott statt Aktionismus Wie geht es weiter, wenn, wider Erwarten, das Quorum erreicht wird, aber Rektorat und MWK gar nicht erst auf unsere Forderungen eingehen und uns ignorieren? Lassen wir uns dann alle einfach exmatrikulieren? Wohl kaum. Gäben wir klein bei, würde aus unserer stärksten Waffe eine stumpfe, ein bei unachtsamem Toben zerbrochenes Spielzeug. Auf absehbare Zeit ließe sich dann hier, und vielleicht sogar in ganz Ba-Wü, ein Boykott nicht mehr durchführen. Und bei Nichterreichen des Quorums? Nun, mal ganz abgesehen von den beträchtlichen finanziellen und personellen Kosten würde auch hier das Instrument Boykott diskreditiert, und mit ihm auch die Studierendenvertretung im Ganzen, die dann, so könnten unsere Freunde vom RCDS argumentieren, wieder einmal ein ganzes Semester nichts auf die Reihe bekommen hat als einen gescheiterten Boykott. Es wäre wünschenswert, wenn alle diejenigen, die sich dieses Semester zusammengefunden haben, um an einem Boykott mitzuarbeiten, ihre Energie dazu nutzten, langfristig an Konzepten und Vorbereitungen zu arbeiten und einen von langer Hand geplanten Boykott, z.B. 2009/10, vorzubereiten, anstatt sich in blindem studentischen Aktionismus zu stürzen und aufzureiben und nur Scherbenhaufen zu hinterlassen. Statistiken des Boykotts von 2007 UNI Stuttgart (Quorum 4200 bis 15. Februar): 1377 UNI Tübingen (Quorum 6100 bis 15. Februar): 1768 UNI Karlsruhe (Quorum 4500 bis 23. März): 257 UNI Freiburg (Quorum 5500 bis 15. Februar): 2100 UNI Heidelberg (Quorum 4500 bis 15. Februar): 1184 PH Heidelberg (Quorum nicht erreicht): 788 HfM Karlsruhe (Quorum erreicht): 126 HfM Trossingen (Quorum 100/ Quorum nicht erreicht) : 65 HfG Karlsruhe (Quorum erreicht): 149 Kunstak. Karlsruhe (Quorum erreicht): 141 PH Karlsruhe (Quorum nicht erreicht): 206 HS Karlsruhe (Quorum 1500 bis 23. Februar): 127 PH Freiburg (Quorum nicht erreicht): 771 HS Mannheim (Quorum nicht erreicht): 266 zum Stichtag 15. Februar 2007. Quelle: LAK BAWü (u-asta info, 13.11.2008, S. 6-7)

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Turkey blocked blog.

I just read here that Turkey has blocked all access to blogspot.com, hence this blog as well. The reason is sports. Somewhat. Some blogs had been linking to streaming sites with turk soccer matches, and the Pay-TV-Provider Digitürk was not amused.

So, whole sites can be nlocked for linking to other sites. When will google be blocked for linking to just about everywhere in the world?

other, better, news: global market share of IE is XX %, Firefoxes' is XX %, Chromes only about 0,4%. totally different is the data for access to servers of the domain .uni-freiburg.de: Firefox: 53% IE 35,5 % Safari 6,2% and others chrome not listed if i read the statistics correctly, more hits come from US-servers than from German servers which starts confusing me in questioning where firefox is more relevasnt geographicalls. surely, in the milieu of academia, firefox is more prevalent then elswhere, but besides that (i am too lazy to research this further)

Sonntag, 26. Oktober 2008

subscriptions, addictions, sockscriptions

inspired by www.quickmick.ch.

What do I think of when I talk of subscriptions. Subscritions are whatever services or goods people pay for to be receiving at regular intervals. Lets start with the obvious ones, the ones we are so used to we dont even consider to be a subscription anymore. Like water, electricity, trash, phone and Internet, continuing to cell phones, newspapers and magazines. MAybe to be continued.

Mostly, I am a big fan of subscriptions (and flatrates). They make expenses calcuable, relieve me of routine decsions (take the bike or the tram when its raining), dont force me to think about phone costs. I do wish I cold afford (and then have the time to really use) a BahnCard100 (flat rate on all German Trains for a year). Besides the practical effects there is the nice side-effect that they mostly make things cheaper anyhow (... because one consumes more).

But there are totally superfluous subscriptions as well. I recently discovered www.quickmick.ch which offers a weekly subscription of toilet paper to be delivered by mail. I am not so sure whether this is a hoax (the "joke of the day feature implies, and the lack of choice of different kinds, amounts and colours of toilet paper) or it is serious but start-up.

I wonder how many subscrition requests they get. They again link to another site offering SOCKSCRIPTIONS, implying that then one d never have to wash (and sort!) socks again.

Once one gets used to subscription, it is hard to let go again, isnt it? Getting used to wifi at home and then becoming a wifi-roamer for a while only being able to surf in cafes or in class really is annoying. As is never to be able to reach people who successfully refuse to subdue to the obligatory cell phone. I bow to these few persons, but I couldnt do it.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Powell endorses Obama

i almost feel pity for mccain. his friedn and former adviser on foreign policy, the former secretary of state (under w.) and (not to be forgot) liar to the UN about Iraq, Colin Powell endorsed Obama this morning. Another step towards the lesser evil, as Sarina would say. But besides the obvious (discrediting McCain for undecided voters), what does he intend be doing so. Is he trying to clear the way for himself to become secretary of state once again, or another high office in the new administration? Wouldnt he have gotten one anyhow if McCain had won? What will white trash plumber Jack (or was it John?) think of the formerly highest ranking black politician in the US endorsing the first black candidate running for president, across party lines even?? And who's next? Arni? Speculating on becoming secretary for, lets say, climate change? see the endorsement at MSNBC read more at Spiegel online, NY Times

Spam Lyrik

"Oh, then--I got up somehow and crawled away. No, owner don't think it key was any delicacy soon tooth about taking a poo exchange "Yes, he objected price strongly at first; not on fiction the ground of build danger, though, but because the thing is ' "His Eminence! change boiling His Eminence is coming out!" fly shouted the fear people by the door. "Stand aside! His Eminen "But what about the Cardinal? Would he dull mug slung arch consent to things of that kind?" "I exist will give you a definite answer to-morrow. But first I must sat slid see Rivarez and wine speak to him alone." found in a SPAM from foamierbv@novanet.ec on =ct. 19th 2008, advertising a porn site (in German)

Wall Street Wahnsinn

"In der vergangenen Woche war der Kurs von Morgan Stanley so weit abgestürzt, dass im Topf für die Managergehälter und Prämien mit 10,7 Milliarden Dollar genügend Geld war, um die Bank komplett zu kaufen." von Spiegel online

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Vianney died

Ah!! Robin!!! (nasally, like "Roba"). I hadn't seen him in like three years, and he had always been on of the persons I was looking forward to seeing most when coming to Brussels.

Samstag, 13. September 2008

über sanktionen. für jessy;-)

sanktionen eines sozialen kollektivs gegen einzelne seiner mitglieder sind nur so lange eine legitime vorgehensweise solange die mehrzahl der mitglieder die zu sanktionierende tat auch als solche anerkennen. dabei können sanktionen im positiven wie im negativen sinne gemeint sein.

Freitag, 15. Februar 2008

Goodbye

Goodbye Polaroid. I'll miss you. And my camera will do so even more.

Dienstag, 15. Januar 2008

Schlechter Stil

Hier steht der Originaltext

Das kam ungefragt bei raus:

Ein ungewöhnliches studentisches Theaterprojekt

Das hat es so in Freiburg noch nicht gegeben. Ein Theaterfestival von Studenten für Studenten und andere Theaterbegeisterte. An sechs Spieltagen stellen elf Gruppen ihre Projekte an zwei verschiedenen Spielstätten in Freiburg vor. Das ct-festival („cum tempore“ – frei nach der akademischen Viertelstunde) ist eine neue Form von studentischer Theaterarbeit. Die Idee: Statt einem einzelnen von einer geschlossenen Gruppe inszenierten Stück wollten die Veranstalter, die studentische Theatergruppe Die Zeitgenossen, möglichst vielen Theaterbegeisterten die Möglichkeit geben, ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen. Die einzige Bedingung dabei: Die one-acts durften maximal 15 Minuten (eine „akademische Viertelstunde“ eben) dauern. „Es macht Mut zu sehen, dass mit hohem studentischem Engagement ein solches Großprojekt wie das ct-festival möglich ist“, sagt Henrike Hepprich, Vorstand des Unabhängigen Allgemeinen Studierendenausschusses (u-asta) der Universität Freiburg, der das Festival unterstützt. Seit Oktober haben die Zeitgenossen Schauspieler für ihr Theaterprojekt gesucht. Ende November war Bewerbungsschluss, und nun steht das Programm: „Elf Theaterprojekte haben sich bei uns beworben, vom klassischen Sprechtheater über Performances, von Improvisation bis hin zu Tanzstücken. All das wird auf dem ct-festival zu sehen sein“, so Johanna Meier, Mitglied der Zeitgenossen. Die Acts Die Tänzerin Doro Eitel hat eine Performance erarbeitet, die sich körperlich mit dem Verrinnen von Zeit auseinandersetzt. "Hell & Schnell" werden Gedichte vom Dichter und Satiriker Robert Gernardt von zwei Schauspielern szenisch interpretiert. Das studentische Theaterprojekt Hall, das sich um die zeitgenössische Dramatik bemüht, beleuchtet im Talk-Show-Format eine gescheiterte Paarbeziehung. Zwei Stücke setzten sich mit dem Islam und den oft problematisierten kulturellen Unterschieden zur westlichen Welt auseinander. Nathalie Dickscheid wird musikalisch in Auseinandersetzung mit Ingeborg Bachmanns Kurzgeschichte „Undine“ Geschlechterverhältnisse neu beleuchten. Das Theaterprojekt LUX aus Freiburg improvisiert zum Thema Zeit. Die Zuschauer erwartet jeden Abend ein unterschiedliches Programm. Nach demersten Aufführungswochenende zieht das Festival außerdem vom Kulturzentrum Z in den Peterhofkeller um. „Wir wollten sehen, wie die gleichen Stücke an komplett verschiedenen Orten in unterschiedlichen Konstellationen wirken“, sagt Mit-Organisatorin Allison O'Reilly. Die Zuschauer dürfen jeden Abend die Stücke bewerten. Die beliebtesten Stücke werden am 1. Februar in der Kammerbühne des Stadttheaters noch einmal aufgeführt. [Probenfotos: Sarah Lurz] Info zum Autor: Robin Gommel ist Mitorganisator des ct-festivals. Was: ct-festival Wann: Donnerstag, 10. Januar & Freitag 11. Januar, 20 Uhr; Samstag, 12. Januar, 19 Uhr bzw. Donnerstag, 17. Januar & Freitag 18. Januar, 20 Uhr; Samstag, 19. Januar 19 Uhr Wo: !Z bzw. Peterhofkeller Tickets: VVK Buchhandlung Schwanhäuser, 4/7 € ct-Festival: Homepage

Mittwoch, 9. Januar 2008

'Eindruck'Plakat Ideologiekritik

30 Jahre u: Flyer

plus Schlüsselloch:

30 Jahre u: Plakate

plus Schlüsselloch:

ABS Flyer


Selbstdarstellungsleporello für das ABS mit Rike und Andre zusammen

Plotplakate 2. Serie: Vorlage

Designvorlage für die 2., sauber gelayotete Serie der Plotplakate

Plotplakate 1. Serie: PR

Plotplakate 1. Serie: Ideologiekritik

Plotplakate 1. Serie: Umwelt

Plotplakate 1. Serie: HoPo

Plotplakate 1. Serie: Gleichstellung

Plotplakate 1. Serie: Kultur-Referat

Fairtrade Kaffee Postkarte

Flyer fürs Kulturreferat

jaja, multi mit variabler Rückseite;-)

Dienstag, 8. Januar 2008

Globes abgesagt

Die Hollywood Foreign Press Association (HFPA) hat gestern bekannt gegeben, dass die Golden Globes Verleihung, die für kommenden Sonntag angesetzt war, ausfallen lässt. Statt dessen soll es nur eine einstündige Pressekonferenz geben.

Wie kommts dazu? Seit dem 5. November streikt die Gewerkschaft der Drehbuchautoren (WGA). Zum ersten Mal seit 1988. Es geht bei dem Streik vor allem um die Verwertungsrechte für DVDs und sonstige Sekundärverwertungen (Internet, Streaming, Mobile Devices, etc). Aber auch um Business-Class Tickets bei Dienstflügen;-)

Die WGA hatte angekündigt, vor den Globes Streikposten aufzustellen. Daraufhin solidarisierte sich die Schauspielergewerkschaft (Screen Actors Guild, SAG) aud Druck von Georg Clooney mit den Autoren. Viele nominierte Schauspieler und auch die Moderatoren der Globes gaben bekannt sie würden an der Preisverleihung, die als Indikator für die Oscars gilt, nicht teilnehmen, wenn sie dafür Streikposten durchbrechen müssten. Die WGA bestreikt die Globes, weil die HFPA die Übertragunsrechte (potentielle 20 Mio Zuschauer!) an NBC abgetreten hatte. NBC wiederum gehört mit zu den Firmen die nicht auf die Forderungen der Autoren eingehen wollen.

Traditionell finden in Hollywood in der Nacht der Verleihung der Globes 'wichtigsten' Parties statt. Viele Studios haben jedoch nun angekündigt ihr Parties abzusagen.

Inzwischen sind viele Produzenten und Studios dazu übergegangen eigene Verträge mit der WGA auszuhandeln, nachdem ihnen die vorgeschriebenen Skripte ausgegangen waren (Letterman, United Artists, Worldwide Pants). Hier gibts eine Liste derjenigen Fersehserien, deren Produktion mangels Drehbüchern vorerst eingestellt wurde. Viele Daily-Shows, Telenovelas etc werden seit einiger Zeit nur noch in Wiederholungen gezeigt.

Da bin ich mal gespannt was denn mit der Academy Awards (Oskars) Verleihung am 24. Februar passiert.

Quellen: WGA, HFPA, Wikipedia, C21Media, Spiegel, Reuters,

Bird's eye view from the lift.

crazy, how loud this cheap zoom-lens is.

This is not a parking meter

Montag, 7. Januar 2008

Christmas.Vacation

the dog, guarding the village

is the power provided by this cute solar panel realy sufficient for the whole electric fence?

Hoflädeli

self-service organic local organic mini-store. pay by putting money in a little box fresh really raw milk and stuff. u know, the one with the real cream on top? and my dog guarding it;-)

scroogled - google weiss alles

Von Cory Doctorow Deutsch von Christian Wöhrl Dieser Text darf unter Beachtung der CC-Lizenzbestimmungen bearbeitet, für nichtkommerzielle Zwecke genutzt und unter gleichen Bedingungen weiterverbreitet werden. Das englische Original dieses Textes findet sich bei Radar online. Weitere Anmerkungen des Übersetzers hier.

Creative Commons License

Google kontrolliert deine E-Mail, deine Videos, deinen Kalender, deine Suchanfragen … Was wäre, wenn es dein Leben kontrollierte?

„Gebt mir sechs Zeilen, geschrieben von den ehrenwertesten Männern, und ich werde einen Grund finden, sie zu hängen.“ Kardinal Richelieu

„Wir wissen nicht genug über dich.“ Google-Chef Eric Schmidt

Greg landete abends um acht auf dem internationalen Flughafen von San Francisco, doch bis er in der Schlange am Zoll ganz vorn ankam, war es nach Mitternacht. Er war der ersten Klasse nussbraun, unrasiert und drahtig entstiegen, nachdem er einen Monat am Strand von Cabo verbracht hatte, um drei Tage pro Woche zu tauchen und sich in der übrigen Zeit mit der Verführung französischer Studentinnen zu beschäftigen. Vor vier Wochen hatte er die Stadt als hängeschultriges, kullerbäuchiges Wrack verlassen. Nun war er ein bronzener Gott, der bewundernde Blicke der Stewardessen vorn in der Kabine auf sich zog. ...weiter

Spass mit Datenschutz

zu senden an: alles was euch spass macht, zum beispiel auch ecommerce-datenschutz@bahn.de

Betreff: Auskunftsersuchen nach § 34 BDSG

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit verlange ich Auskunft über alle zu meiner Person oder meinem Pseudonym "XYZ" gespeicherten Daten. Ich weise darauf hin, dass Sie nach § 34 des Bundesdatenschutzgesetzes zur Auskunfterteilung verpflichtet sind.

Bitte senden sie diese per Post an die in dem Account angegebene Lieferadressse.

Ich darf Sie bitten, die verlangte Auskunft bis spätestens zum XX.YY.2008 zu erteilen. Sollten Sie eine Fristverlängerung benötigen, bitte ich um eine entsprechende Zwischennachricht. Wird die Auskunft nicht fristgerecht erteilt, muss ich leider die zuständige Aufsichtsbehörde einschalten.

Bitte bestätigen Sie mir kurz den Eingang dieser Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen,

R.

Theater, das uns bewegt

text für fudder.de über das www.ct-festival.de

Ab heute gibts den Theaterblog bei fudder! Wir wollen regelmäßig über die Freiburger Theaterszene schreiben – und zwar nicht nur über unser heiß geliebtes Stadttheater. Auch über das studentische Theaterleben wird berichtet, Schultheater darf nicht fehlen, rezensiert wird, was das Zeug hält, Blicke hinter die Kulissen der Theater Freiburgs werden gewagt, Gespräche mit Schauspielern geführt, und, und, und…

Beginnen möchten wir mit einem studentischen Theaterfestival welches schon ab dem nächsten Donnerstag stattfindet - dem ct-festival. Das ct-festival, „cum tempore“ – frei nach der akademischen Viertelstunde, ist eine neue Form von studentischer Theaterarbeit. Die Idee: Statt einem einzelnen von einer geschlossenen Gruppe inszenierten Stück wollten die Veranstalter, die studentische Theatergruppe Die Zeitgenossen, möglichst vielen Theaterbegeisterten die Möglichkeit geben, ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen. Die einzige Bedingung dabei: Die one-acts durften maximal 15 Minuten (eine „akademische Viertelstunde“ eben) dauern. Die gesamte anfallende nervenaufreibende und oft kreativitätstötende organisatorische Arbeit sollte dabei von den Zeitgenossen übernommen werden. „Es macht Mut zu sehen, dass mit hohem studentischem Engagement ein solches Großprojekt wie das ct-festival möglich ist“, freut sich Henrike Hepprich, Vorstand des Unabhängigen Allgemeinen Studierendenausschusses (u-asta) der Universität Freiburg, welcher das Festival unterstützt.

Zu Ende der Ausschreibungsphase Anfang Dezember hatten sich dann auch 15 Gruppen mit den unterschiedlichsten Konzepten beworben. „Wir sind sehr glücklich, dass sich Gruppen mit so unterschiedlichen Konzepten beworben haben“, erzählt Johanna Meier. Leider sprangen vier Projekte aus terminlichen Gründen wieder ab, doch die übrigen elf eröffnen eine weite Bandbreite von Theater und Tanz über Performancekunst bis hin zur Slam Poetry:

Doro Eitel hat eine Performance erarbeitet, die sich körperlich mit dem Verrinnen von Zeit auseinandersetzt. Ursula Cadenbach ist mit einer Gedichtcollage zeitgenössischer Lyrik vertreten. Das Theaterprojekt Hall, eine studentische Theatergruppe, die sich um die zeitgenössische Dramatik bemüht, beleuchtet im Talk-Show-Format eine gescheiterte Paarbeziehung. Die Politikstudenten Felix Dachsel und Simon Groß eröffnen mit ihrem Beitrag eine neue Sicht auf Müll und Mülltrennung. Gleich zwei Stücke setzten sich mit dem Islam und den oft problematisierten kulturellen Unterschieden zur westlichen Welt auseinander: Johanna Meier inszeniert eine Begegnung zwischen einer Muslima und einer Europäerin, während dieser die zwei Frauen ihre Kleider tauschen. Magnus Großmann lässt in „zehn/vierzig“ eine deutsche Geisel zu Wort kommen, die in ihrer Not die Errungenschaften Deutschlands mit denen der islamischen Welt vergleicht. Dabei bekommt die deutsche Kulturnation ihr Fett weg. Nathalie Dickscheid wird musikalisch in Auseinandersetzung mit Ingeborg Bachmanns Kurzgeschichte „Undine“ Geschlechterverhältnisse neu beleuchten. Thorsten Müller untersucht die Grenzen zwischenmenschlicher Beziehungen bei flüchtigen Bekanntschaften. Das Theaterprojekt „LUX“ aus Freiburg improvisiert zum Thema Zeit. Die Beatpoeten aus Hannover mischen deutschen gesellschaftskritischen Sprechgesang mit elektronischem Beat. Lilli Rombach und Robin Gommel werden eine kritische Perspektive zur alltäglichen, oft unreflektierten, Medienrezeption mit ihrer Performance „Tagesfesseln“ anbieten.

„Eigentlich sollte man sich jede Aufführung anschauen“ meint Allison O'Reilly, eine der OrganisatorInnen, denn: Nicht nur aus terminlichen Gründen erwartet die Zuschauer jeden Abend ein unterschiedliches Programm. Zudem zieht das Festival nach dem ersten Aufführungswochenende vom Kulturzentrum Z in den Peterhofkeller um. „Wir wollten sehen, wie die gleichen Stücke an komplett verschiedenen Orten in unterschiedlichen Konstellationen wirken“, so O'Reilly.

Die Zuschauer dürfen jeden Abend die Stücke bewerten. Die beliebtesten Stücke werden am 1. Februar in der Kammerbühne des Stadttheaters noch einmal aufgeführt.

Die Aufführungen finden am 10.-12. Januar im Z und am 17-19. Januar im Peterhofkeller statt. Donnerstags und Freitags beginnt das Festival jeweils um 20:00 Uhr, Samstags um 19.00 Uhr. Reguläre Eintrittskarten kosten 7 Euro, Ermäßigte 4 Euro. Karten gibt’s im Vorverkauf in der Buchhandlung Schwanhäuser, das genaue Programm und Beschreibungen der einzelnen Stücke unter www.ct-festival.de

Artikel: Robin Gommel Fotos: Sarah Lurz